6 Tipps, wie du hormonelle Störungen natürlich in den Griff bekommst

In diesem Beitrag zeige ich dir, mit welchen alltäglichen Maßnahmen du hormonelle Störungen wieder in’s Gleichgewicht bringst. Folgende Beschwerden können auftreten, wenn deine Hormone aus der Balance geraten sind:

Das Orchester der Hormone

Unser Körper weiß grundsätzlich ganz genau, wie er ein gesundes Hormongleichgewicht herstellt. Genau so wie er dafür sorgt, dass unser Herz schlägt und unsere Verdauung oder Atmung funktioniert. Ähnlich wie die einzelnen Instrumente eines Orchesters spielen alle Hormone zusammen. Wenn eins aus der Reihe tanzt, klingt das ganze Stück schief. Und das ist der Moment, in dem wir Frauen spüren, dass es uns nicht mehr so gut geht wie noch vor einigen Monaten oder Jahren oder dass der Körper sich verändert.

Oft fängt es mit kleineren Beschwerden an, die wir zunächst vielleicht gar nicht so ernst nehmen, die aber mit der Zeit immer lauter und deutlicher werden. Sieh deine Symptome als Hilferuf deines Körpers, dass er deine Unterstützung braucht. Wenn du herausfinden willst, welche Hormone für deine Beschwerden verantwortlich sein können, mach meinen kostenlosen Hormon Selbsttest.

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Hormonschwankungen sind normal

Hormone unterliegen natürlichen Schwankungen im Tages-, Wochen- oder Monatsverlauf; bei Frauen ganz besonders aufgrund unseres Menstruationszyklus. Deshalb sind Frauen anfälliger für Gewichts- und Stimmungsschwankungen als Männer. Hormonschwankungen sollten uns aber nicht in unserer Lebensqualität einschränken und uns Energie und Lebensfreude rauben. Wenn das der Fall ist, handelt es sich um hormonelle Störungen, gegen die wir etwas unternehmen müssen.

Natürlich Regulieren statt künstlich Manipulieren

Jede Frau hat ihr ganz individuelles Hormonprofil. Es wird durch Genetik, Ernährung, Umweltbelastungen, Stress, Krankheiten, Lebensstil, Darmgesundheit oder Psyche beeinflusst. Genau auf diesen Ebenen müssen wir ansetzen, wenn wir hormonelle Störungen behandeln wollen. Wir müssen an den Ursachen arbeiten. Nur so ist Heilung möglich.

Es gibt keine Hormon-Pille, kein Medikament und keine Abkürzung, wenn du deine Hormone, deine Gesundheit und dein Wohlbefinden nachhaltig wieder ins Gleichgewicht bringen willst. Künstliche Hormone wie die Pille, Medikamente und Schmerzmittel kaschieren vielleicht kurzfristig ein Symptom. Sie unterstützen den Körper aber nicht bei seiner natürlichen Selbstheilung. Statt dessen sorgen sie für eine Menge Nebenwirkungen, die den Stoffwechsel, die Psyche und damit das Hormonsystem belasten.

Vielleicht hast du ja auch schon festgestellt, dass du trotz Schilddrüsenmedikament unter Gewichtszunahme, Müdigkeit, träger Verdauung oder Haarausfall leidest? Oder du bemerkst, dass unter der Pille deine sexuelle Lust leidet oder depressive Verstimmungen auftauchen.

Es ist möglich, durch eine hormonfreundliche Lebensweise wieder Ruhe in das Hormonsystem zu bringen. Insbesondere rate ich Frauen, die noch keine größeren Probleme haben, die vorhaben, die Pille abzusetzen oder auf die Wechseljahre zugehen, vorsorglich eine hormonfreundliche Lebensweise anzustreben. Denn es ist immer viel komplizierter zu interagieren, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, sprich eine ganze Kaskade hormoneller Störungen vorliegen.

6 Tipps, wie du hormonelle Störungen natürlich ins Gleichgewicht bringst

Tipp 1: Schlafen, Schlafen, Schlafen

Du weißt natürlich, dass Schlaf wichtig ist. Aber weißt du wirklich WIE wichtig? Der Körper kann seine Hormonbalance nicht gewährleisten, wenn wir nicht ausreichend und tief genug schlafen.

Die optimale Schlafdauer kann von Mensch zu Mensch variieren. Studien haben aber gezeigt, dass es mindestens 7 Stunden sein sollten. Und du solltest für optimale Regeneration nicht später als 23.00 einschlafen.

Warum? Während wir schlafen vollbringt unser Körper Höchstleistungen: Er entgiftet Toxine und Hormone, repariert Gewebe und Zellen, produziert Hormone, räumt das Gehirn auf. Bereits eine Nacht mit wenig Schlaf hat Einfluss auf deine Sättigungs- und Hungerhormone.

Die Hormone Cortisol und Insulin sind am Folgetag erhöht. Deshalb bist du hungriger als sonst. Oder du brauchst mehr Kaffee, Süßigkeiten und Kohlenhydrate als sonst. Diese Lebensmittel wiederum stören die Hormonbalance. Und so beginnt ein Teufelskreis – insbesondere, wenn du mehrere Nächte hintereinander zu wenig schläfst.

Tipp 2: Hormonfreundliche Ernährung

Alles was du isst, hat Einfluss auf deine Hormone. Je besser deine Stoffwechselsituation und dein Hormonstatus sind, desto eher kann dein Körper auch mal ungesunde Speisen oder Süßigkeiten wegstecken, ohne dass du zunimmst. Wenn du aber schon zunimmst, wenn du nur an ein Stück Kuchen DENKST, funktionieren Stoffwechsel und Hormonregulation bei dir nicht optimal.

Um Hormone herstellen zu können, benötigt der Körper ganz bestimmte Makro- und Mikronährstoffe. Diese musst du ihm über deine Ernährung zur Verfügung stellen:

Pflanzenpower

Die Basis legt eine frische pflanzenreiche Kost mit Gemüse, Salaten, Kräutern, Sprossen, Samen, Saaten – möglichst bei jeder Mahlzeit! Die Nährstoff- und Ballaststoffdichte in Gemüse und Co ist durch kein anderes Lebensmittel zu ersetzen. Das unterstützt deine Leber und deinen Darm bei der Verstoffwechslung von Hormonen und toxischen Substanzen.

Gute Fette

Viele Frauen vermeiden Fette, um nicht zuzunehmen. Allerdings ist eine Versorgung mit gesunden Fetten essenziell zur Herstellung von Hormonen wie Östrogen, Progesteron, Vitamin D oder Cortisol. Besonders gesund sind Fette aus Oliven- und Leinöl, Eiern, Avocado, Nüssen, Samen oder Tiefseefisch.

Genug Eiweiß

Versuche, zu jeder Mahlzeit eine gute Menge Eiweiß zu essen, ideal sind mind. 20 g pro Hauptmahlzeit. Eiweißquellen sind Fisch, weißes Fleisch, Eier, Nüsse, Hülsenfrüchte, Milchprodukte (am besten bio und bevorzugt Schaf- oder Ziegenmilch statt Kuhmilch), Quinoa, Hanfsamen oder dunkelgrüner Salat. Auch ein hochwertiges Proteinpulver kann hier unterstützen, vor allem wenn du keine tierischen Lebensmittel isst.

Mäßig Kohlenhydrate

Vermeide Kohlenhydrate aus hoch verarbeiteten Lebensmitteln, vor allem aus Weizenmehl wie Brot, Kuchen und Pasta sowie Zucker und Süßigkeiten. Sie stören den Blutzuckerspiegel, fördern Entzündungen und greifen die Darmflora an; alles Dinge, die den Hormonhaushalt massiv unter Stress setzen.

Für eine optimale Hormonproduktion und einen guten Energiestoffwechsel sollten Frauen nicht auf natürliche ballaststoffreiche Kohlenhydratquellen verzichten. Die beste Wahl sind: stärkehaltigem Gemüse (Karotten, Rote Bete, Süßkartoffeln), glutenfreies Vollkorngetreide (Buchweizen, Quinoa, Reis), Nüsse, Samen oder Früchte. Ich rate dir von einer extremen Low oder No Carb Ernährung oder längerem (Intervall)Fasten ab, vor allem bei chronischem Erschöpfungssyndrom bzw. Nebennierenschwäche und Schilddrüsenunterfunktion.

Tipp 3: Bloß kein Stress!

Geschlechtshormone wie Östrogen, Progesteron und Testosteron werden unzureichend produziert zugunsten unseres Stresshormons Cortisol. Dadurch kann es zu Zyklusbeschwerden, PMS (prämenstruelles Syndrom), Wechseljahresbeschwerden und Unfruchtbarkeit kommen. Langzeitstress laugt auf Dauer die Nebennieren, und schließlich die Schilddrüse aus. Daraus resultieren Gewichtszunahme, Erschöpfung, Ängste, Schlafstörungen, Blähungen oder Verstopfung.

Hier ein paar Ideen, wie du deinen Stress reduzieren kannst:

  • Mache dir deine Stressauslöser bewusst. Was belastet dich? Was lässt dich nachts nicht schlafen? Wovor hast du Angst? Wie denkst du über dich und deinen Körper?
  • Versuche diese Stressfaktoren zu eliminieren oder anders damit umzugehen.
  • Plane Auszeiten und Pausen in deinem Alltag.
  • Bewege dich täglich und so oft wie möglich an der frischen Luft.
  • Lerne Entspannungstechniken (Meditation, Yoga, Atemübungen).
  • Iss nie wenn du gestresst bist, iss in Ruhe und kaue gründlich.

Tipp 4: Beweg dich täglich!

Bewegung ist elementar. Bewegung kann Stress reduzieren, pusht deinen Stoffwechsel, verbrennt Fett, baut Muskeln auf, unterstützt die Verdauung, erhöht die Insulinsensitivität der Zellen, mindert Heißhunger, lässt dich besser schlafen und wirkt positiv auf deine Stimmung.

Ich spreche hier bewusst nicht von Training. Mir geht es darum, dass du dich erst einmal JEDEN TAG VIEL bewegst. Das ist vorerst wichtiger, als dreimal die Woche ins Fitnessstudio zu gehen. Denn nach ein paar Wochen finden die meisten Menschen immer einen Grund, nicht ins Studio zu gehen.

Jeden Tag TRAINIEREN – das ist schwer. Aber jeden Tag BEWEGEN – das ist leicht.

Wie kann das aussehen? Fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit, geh in der Mittagspause spazieren, nimm nie den Aufzug und immer die Treppe, geh mit deinen Freundinnen wandern oder verabredet euch zum Walken statt Kaffeeklatsch oder Weinabend.

Weißt du alles schon? …. Aber machst du es auch?

Tipp 5: Chemikalien kommen nicht ins Haus

Mehr als jemals zuvor sind wir heute einer Unmenge schädlicher Chemikalien bzw. Giftstoffen ausgesetzt, ohne dass wir wissen, wo sie überall drin stecken. Endokrine Disruptoren nennt man die jenigen Giftstoffe, die unsere Hormonfunktion stören und sogar Krebs verursachen können.

Bekannt ist mittlerweile, dass das giftige BPA (Bisphenol A) in Plastikflaschen, Kunststoffbehältern oder Frischhaltefolie in Lebensmittel übergehen kann und zu hormonellen Störungen und Unfruchtbarkeit führen kann.

Vermeide Kosmetik, Deos, Sonnenschutzmittel oder Shampoo, die Parabene und Phthalate enthalten. Verzichte auf Lufterfrischer, Duftkerzen oder stark parfümierte Produkte und Waschmittel und Weichspüler.

Ganz einfach: Alles was stark riecht und nicht in der Natur wächst – ist Gift für deinen Körper und fordert deine Leber zu Höchstleistungen heraus. Deine Leber soll sich aber um deine Hormonentgiftung- und Herstellung kümmern. Ist sie überlastet, kann das zu Hormonellen Störungen führen.

Tipp 6: Nutze Heilkräuter und hochwertige Nahrungsergänzungsmittel

Häufig braucht der Körper mehr Unterstützung – auch wenn du deine Ernährung, deinen Schlaf und deinen Stress schon gut im Griff hast. Es gibt viele Gründe, warum ich hochwertige Nahrungsergänzungsmittel empfehle. Viele Lebensmittel enthalten durch ausgelaugte Böden deutlich weniger Nährstoffe als noch vor fünfzig Jahren. Und wir ernähren uns zu einseitig.

Außerdem nehmen wir heute über Nahrung, Wasser, Atmung und Haut viele Umweltgifte und hormonähnliche Substanzen auf, die der Körper entgiften muss. Unsere Entgiftungs- und Verdauungsorgane (z.B. Leber, Nieren und Darm) müssen auf Hochtouren arbeiten, um schädliche Substanzen in weniger schädliche Stoffe umzuwandeln und auszuleiten. Nur mit den entsprechenden Nährstoffen funktionieren diese Entgiftungsprozesse reibungslos.

Und leider rauben Stress, Medikamente und hormonelle Verhütungsmittel dem Körper wertvolle Vitamine und Mineralien, die ihm dann fehlen, um ausreichend Hormone zu produzieren. Sind deine Hormondrüsen wie Schilddrüse, Eierstöcke oder Nebennieren bereits beeinträchtigt, können Nahrungsergänzungsmittel und Heilkräuter wertvolle Unterstützung im Heilungsprozess bieten, z.B.

  • Die Grundlage: Vitamin D3, Omega 3 Fettsäuren (Algen- oder Fischöl), B- Vitamine und Magnesium
  • Für den Darm: Prä- und Probiotika
  • Für die Leber: Mariendiestel, Löwenzahn oder Artischocke
  • Bei Erschöpfung und Nebennierenschwäche: Ashwagandha wirkt ausgleichend auf Stresshormone
  • Hilfreich bei Zyklus- oder Wechseljahresbeschwerden: Frauenmantel- oder Schafgarbentee

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In meinem Hormon Reset Online Programm führe ich dich 7 Wochen lang Schritt für Schritt zurück zu einem ausgeglichenen Hormonhaushalt. Wenn es deinen Hormonen wieder gut geht, läuft auch dein Stoffwechsel wieder rund! Du verbrennst hartnäckige Fettpolster, Wassereinlagerungen, PMS- und Zyklusbeschwerden verschwinden, deine Verdauung ist gut, die Haut strahlt und du fühlst dich rundum leicht, selbstbewusst und voller Energie.

Hier bekommst du erste Informationen zum Programm und kannst dich vollkommen unverbindlich auf die Warteliste setzen. So kann ich dich informieren, sobald es genaue Informationen zu den Programminhalten, Kosten und zum Ablauf gibt: https://rabea-kiess.de/hormonreset/

Wenn Du Erfahrungen mit hormonellen Störungen hast oder eine Frage stellen möchtest, teile sie gern in den Kommentaren unter diesem Beitrag. Ich bekomme viele Nachrichten von Frauen, die im Stillen leiden und nicht über ihre Beschwerden sprechen. Es tut einfach gut zu wissen, dass man nicht allein mit Hormonproblemen zu kämpfen hat.

Ich freue mich über einen Kommentar

  1. Melanie 24. September 2019 at 21:19 - Reply

    Hallo
    Tolle Seite.
    Ich habe viele Baustellen.
    Zyklus Ausfall/ sd-Unterfunktion und Gebärmutterpolyp und nebennieren .
    Oft wird mir gesagt ich soll eher fettarm essen wenn nivht sogar entgiften.
    Deine ratschläge sind eher mehr fette? Wenig Obst?
    Ich bin in allem etwas verunsichert und freue mich über deine Hilfe
    Melanie

    • Rabea 24. September 2019 at 21:42 - Reply

      Danke liebe Melanie! Ich kann mir vorstellen, wie es dir gerade geht. Ich wollte in dem Beitrag erstmal allgemein die Themenfelder aufzeigen, an denen man arbeiten muss. Zu jedem Thema werde ich auch noch mal einen separaten Artikel schreiben bzw. eine Podcastfolge machen (er erscheint in einigen Tagen). Beim Thema Ernährung höre ich oft, dass Ratschläge gegeben werden wie „Weniger Fette“ oder „Weniger Kohlenhydrate. Ich kenne deine Voraussetzungen nicht – weiß nicht, wie ansonsten deine Ernährung aussieht.
      Wenn du dich aber an Nahrungsmittel hältst, wie sie aus der Natur kommen, KANNST du dich nicht falsch ernähren. Es ist immer nur die verarbeitete Industrienahrung, die Probleme macht. Iss nichts, was mehr als 5 Zutaten hat – eine ganz einfache Formel.
      Bzgl. Entgiftung: Ja, ist ganz wichtig. Hier geht es darum, die Leber zu entlasten, damit Hormone ausgeleitet und umgewandelt werden können (für die Schilddrüse wichtig). Dafür muss man aber nicht eine Saftkur machen, sondern vor allem viele Bitterstoffe und Pflanzen essen und Alkohol etc. vermeiden.

      Es ist ein weites Feld :-). Versuche bei all den Ratschlägen auch ein bisschen deinem Körpergefühl zu vertrauen. Liebe Grüße Rabea

  2. Petra 25. September 2019 at 6:36 - Reply

    Liebe Rabea
    das ist ein super wichtiges und spannendes Thema aber wie finde ich denn wirklich heraus ob und welche Hormone bei mir nicht passen, nur ein Fragebogen wird nicht reichen um es wirklich mit Sicherheit zu wissen. Gibt es besondere Bluttests?

    • Rabea 25. September 2019 at 12:58 - Reply

      Liebe Petra, aus meiner Erfahrung heraus sind körperliche Symptome der verlässlichste Hinweis darauf, ob etwas nicht stimmt. Bitte glaube nicht, dass Testergebnisse Sicherheit geben. Denn weißt du, was bei vielen meiner Klientinnen rauskommt, nachdem sie beim Arzt waren? Ihre Werte liegen im „Normbereich“ und der Arzt sagt: ,, Frau Müller – sie sind gesund.“ Und trotzdem fühlst du dich weiterhin schlecht.

      Oder ein anderes Beispiel: Du gehst zum Arzt weil du immer mehr zunimmst und dich erschöpft fühlst. Er macht die Standard-Bluttests, unter anderem testet er TSH – der Standard Parameter für die Schilddrüse. In diesem Fall kommt heraus, dass TSH zu hoch ist. Der Arzt schlussfolgert daraus, dass du eine Schilddrüsenunterfunktion hast und verschreibt dir L-Tyroxin. Von jetzt an bekommst du künstliche Hormone. Deine Schilddrüse wird daraufhin ihre eigene Hormonproduktion herunter schrauben und rutscht erst recht in die Unterfunktion. Vielleicht hast du gar kein L-Tyroxin gebraucht, weil deine Schilddrüse nicht das Problem hat, zu wenig T4 zu produzieren. Sondern die Umwandlung von T4 zu aktivem T3 in der Leber klappt nicht (z.B. weil Mikronährstoffe fehlen oder sie Giftstoffbelastet ist). Dann macht es keinen Sinn, L-Tyrox zu geben, sondern wir müssen die Leber unterstützen.

      Zudem ist der TSH Wert sehr instabil – ist bei Stressbelastung höher oder bei Entzündungen. Also auch aus diesem Blick heraus nicht zuverlässig.

      Und zudem hängt die Schilddrüsenfunktion immer vom Zustand der Nebennieren ab. Hast du viel (emotionalen) Stress, fährt die Schilddrüse ihre Funktion runter. Es macht also immer Sinn, sich auch die Nebennieren anzuschauen.

      Was ich damit sagen will :-)).

      Erst Symptome erfassen, dann Lebensstil umkrempeln (siehe mein Beitrag oben) – denn Hormone und sämtliche Stoffwechselprozesse brauchen das richtige Milieu um rund zu laufen. Vielen Frauen geht es deutlich besser wenn sie das beherzigen. Und dann ggf. testen. Und zwar nicht beim Schulmediziner. Sie haben die Zusammenhänge der Systeme nicht gelernt und gehen nicht ganzheitlich an die Sache oder sind gefangen in den Vorgaben der Kassenleitungen, die diese Tests häufig restriktieren (vielleicht gibt es Ausnahmen).
      Daher bitte immer bei Medizinern der funktionellen oder ganzheitlichen Medizin oder Naturheilverfahren oder Heilpraktikern testen lassen.

      Ich weiß es ist kein einfaches Thema. Ich hoffe dennoch, dass ich dir weiterhelfen konnte. Deine Rabea

  3. Mireen 25. September 2019 at 16:49 - Reply

    Liebe Rabea ich bin Dir so dankbar für Deine Berichte und Deine Hilfe.

    Deinen Fragebogen kann ich nur Jedem empfehlen!

    In Deinem Bericht erkenne ich mich total wieder.
    Ich fühle mich mit meinen „Problemen“ endlich von Jemandem ernst genommen und verstanden.

    Durch Dich, Deine liebenswerte beruhigende Art, Deine Seite und Deine Berichte fühlt man sich ein bisschen wie „an die Hand genommen“.
    Endlich habe ich Ansatzpunkte, um einige Dinge wieder in den Griff zu kriegen.

    Bei Dir fühlt man sich gut aufgehoben!

    Vielen vielen Dank für Deine Unterstützung und für die tollen Berichte, aus denen ich sehr viel mitnehmen kann!

    Liebe Grüsse aus der Heimat 😉

    M.

    • Rabea 25. September 2019 at 20:12 - Reply

      Dankeschön liebe Mireen:-). So eine Rückmeldung tut einfach mal gut und dann weiß ich auch, dass meine Arbeit Sinn macht und hilft!

  4. Julia 8. Januar 2020 at 20:12 - Reply

    Liebe Rabea,

    ENDLICH bin ich fündig geworden! ENDLICH habe ich das Gefühl, da ist jemand, der mir helfen kann!!
    Seit der Geburt meiner Tochter vor 3 Jahren geht es mit mir bergab… Wenn ich das so sage, lachen alle drüber, aber es ist mein purer Ernst! Ich renne nur noch von einem Arzt zum nächsten, alle sagen, es ist nichts… Aber mir geht es nicht gut und ich will endlich mein „altes“ Leben zurück!
    Ich hoffe so sehr, beim nächsten Reset dabei zu sein und bin schon ganz gespannt auf das Webinar nächste Woche!

    • Rabea 8. Januar 2020 at 20:24 - Reply

      Liebe Julia, ich höre ähnliche Geschichten von so vielen Frauen. Deshalb liegt mir dieses Thema auch so am Herzen. Freue mich sehr auf dich im Webinar und hoffe, dass ich dich weiterhin unterstützen kann. Höre gern auch in meinen Podcast rein: https://rabea-kiess.de/hormon-reset-podcast/
      Ganz liebe Grüße Rabea

  5. Magdalena Sprickmann 11. Februar 2020 at 18:01 - Reply

    Liebe Rabea,

    Ich bin 27 Jahre alt und habe vor knapp 2 Jahren pco Syndrom diagnostiziert bekommen, das Ultraschallbild sah so erschreckend aus dass ich weinend auf dem Gyn-Stuhl zusammengebrochen bin. Verstehen kann mich irgendwie niemand auch meine engsten Mädels nicht. Langsam, durch unzählige Artikel lesen, hab ich immer mehr verstanden wie sehr hormone unser ganzes Wesen beeinflussen können und da mein Körper so gut wie nichts mehr selbst produziert, frag ich mich manchmal wie ich eigentlich wäre wenn es mir wieder rund um gut geht und ich keine kapseln mehr schlucken muss, einfach kopflos in den Tag starten und mich nicht mit medis vollpumpen muss, auch wenn sie mir stellenweise helfen.. Zudem habe ich „Reizdarm“ diagnostiziert bekommen und darunter leide ich am meisten… Die ständigen Blähungen und die Verstopfungen schränken mich unendlich ein, Leben kann ich das so nicht mehr nennen.. Ich weiß aber auch nicht mehr was ich noch machen soll, was noch helfen kann..
    Ich möchte meine Leber endlich richtig entgiften weiß aber nicht wie ich damit anfangen soll, mein Arzt gibt mir da leider auch nichts an die Hand

    Kannst du mir da helfen bzw hast du Tipps?

    10000 Dank, entschuldige bitte die lange Mail 🙂
    Herzlichste Grüße
    Magdalena

    • Rabea 20. Februar 2020 at 17:05 - Reply

      Liebe Magdalena,

      ich danke dir herzlich für deine Nachricht. Ich denke du bist in meinem Hormon Reset Programm genau richtig, denn hier zeige ich dir, wie du Schritt für Schritt deine Hormone durch eine ganzheitliche natürliche Weise wieder in die Balance bringst. Ein PCO Syndrom kann man sehr gut in den Griff bekommen. Ich möchte dir also Mut machen und unterstütze dich gern mit meinem Programm. Du kannst dich hier unverbindlich auf die Warteliste setzen lassen und ich gebe dir gern Bescheid, wenn die nächste Runde startet: https://rabea-kiess.de/hormonreset/

      Herzliche Grüße, Rabea

  6. Lara 11. April 2020 at 13:55 - Reply

    Hallo liebe Rabea, dein Blog, Podcast und alles was du anbietest und aufzeigst macht mir Hoffnung!

    Ich bin 28 und leide seit ca 7 Jahren unter einem unregelmäßigen Zyklus, der sich jährlich verschlimmert. Mittlerweile ist es so, dass ich alle 7-10 Tage Schmierblutungen habe. Sprich altes Blut und viele „Fasern“ wie ich sie nenne. Diese halten um die 12-14 Tage an. Dann habe ich kurz Ruhe, bis es wieder von vorne losgeht. Wann ich wirklich meine Tage habe, kann ich gar nicht mehr bestimmen.

    Verschiedene Frauenärzte und TCM konnten mir bisher noch nicht helfen. Seit ungefähr 4 Jahren verhüte ich hormonfrei. Ich bin jetzt an einem Punkt, an dem ich anfange zu verzweifeln und den Stimmen einiger Frauenärzte „das ist bei manchen Frauen nunmal so“ nicht mehr glauben will und kann.

    Ich hoffe sehr darauf, eventuelle durch dich, Heilung zu finden und die Balance meines Zyklus wieder herstellen zu können.

    Ich bin für alle Therapien offen und hoffe, dass du vielleicht schon eine Idee hast, was zu tun ist

    Liebste Grüße, Lara

    • Rabea 12. April 2020 at 18:31 - Reply

      Hallo Lara, ich freue mich sehr, dass meine Inhalte dir helfen. Wenn du ganz strategisch deine Hormone wieder in die Balance bringen möchtest, empfehle ich dir mein Hormon Reset Online Programm, das schon bald wieder startet: https://rabea-kiess.de/hormonreset/

      Trage dich gern auf die Warteliste ein, damit du nicht verpasst, wenn es genaue Informationen gibt und wann es startet. Alles Liebe Rabea

  7. Sabrina 28. April 2020 at 20:29 - Reply

    Hallo, habe auch ein Hormonelles Problem! Und zwar hab ich Akne am Dekolleté! Ich habe es schon einige jahre, in meiner Stillzeit waren die Unreinheiten aber komplett verschwunden, nach dem Abstillen kam alles wieder! Hab dann angefangen Traubensilberkerze als Nahrungsergänzung einzunehmen und stieg um auf Sojamilch und ließ die Kuhmilch weg! Dann war es einige zeit weg, Jz ist es wieder zurück und ich am verzweifeln! Ich nehme auch keine Verhütungsmittel! Was könnte mir fehlen? Weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter!

    • Rabea 29. April 2020 at 17:51 - Reply

      Liebe Sabrina,

      ich danke dir für deine Nachricht. Leider kann ich dir auf diesem Weg keine individuellen Empfehlungen geben. Du kannst gern einmal meinen kostenlosen Hormon Selbsttest machen, um heraus zu finden, ob es eine hormonelle Ursache haben könnte: https://rabea-kiess.de/hormonfragebogen/
      Bei Hautproblemen sollte immer auch die Darmflora unterstützt und aufgebaut werden. Hier sind Heilpraktiker eine gute Adresse.

  8. Ines Volk 15. Juni 2020 at 18:14 - Reply

    Hallo Liebe Rabea,

    vielen Dank für Deine Arbeit. Höre momentan Deine Podcasts alle durch und lese auch hier auf der Seite 🙂
    Sollte man den bei den von Dir empfohlenen NEM auf etwas bestimmtes achten beim Kauf? Es gibt so viel Auswahl… :-/ Das Magnesium das du empfiehlst habe ich schon gesehen.
    Sollte man prophylaktisch die anderen auch nehmen oder nach und nach angehen?
    Danke dir vorab
    VIele liebe Grüße
    Ines

    • Rabea 16. Juni 2020 at 16:58 - Reply

      Hallo Ines, danke für das tolle Feedback! Ich achte darauf, dass keine sinnlosen Füllstoffe oder Bindemittel, Farb- und Süßungsmittel etc. drin sind. Nahrungsergänzungsmittel müssen nicht prophylaktisch eingenommen werden, wenn die Ernährung vitalstoffreich ist. Wenn ein Mangel nachgewiesen wird oder Beschwerden vorliegen, macht es Sinn.

  9. Daniela Wirth 18. August 2020 at 13:23 - Reply

    Hallo Rabea,

    vielen Dank für dein tollen Bericht.

    Ich bin aktuell auch am Verzweifeln. Seit November 2019 habe ich die Pille abgesetzt und seither leider keine Periode erhalten.
    Meine Blutwerte sind alle optimal.
    Meine Frauenärztin hat den Verdacht auf PCO…

    Ich habe demnächst einen Termin bezüglich meinen Hormonen.

    Ich bin total aufgewühlt und auch verängstigt im Hinblick auf den Termin.
    Ich stelle mir immer die Frage „Was stimmt nicht mit mir“ 🙁

    Liebe Grüße
    Daniela

    • Rabea 21. August 2020 at 15:51 - Reply

      Liebe Daniela, ich kann deine Verunsicherung verstehen. Mit Dir stimmt übrigens alles und dein Körper tut sein Bestes, um ins Gleichgewicht zu kommen. Wir müssen ihm manchmal aber unter die Arme greifen und die richtigen Bedingungen schaffen, damit er wieder in die Selbstregulation kommt. Wie das geht, zeige ich dir in meinem Hormon Reset Programm: https://rabea-kiess.de/hormonreset/

      Liebe Grüße Rabea

  10. Trixi 7. September 2020 at 19:51 - Reply

    Hallo Rabea,

    Ich bin ziemlich verzweifelt. Ich habe im Februar 2018 eine Low carb Ernährung angefangen und parallel dazu mehr Sport gemacht.
    Bin bis zu 5 mal die Woche laufen gewesen. Die Pfunde purzelten und ich war rund um glücklich und zufrieden. Im September 2018 blieb dann mein Zyklus plötzlich aus, ich hatte mir nicht groß Gedanken gemacht und mein Freund und auch meine Frauenärztin sahen Stress als Grund. Im Nachhinein weiß ich dass die Kombination aus meiner Ernährung und dem extremen Sport der Grund dafür waren. Bis heute habe ich nie wieder meine Periode auf natürliche Weise bekommen.
    Leider ist das nicht das schlimmste an der ganzen Geschichte sondern das mein Freund und ich uns immer Kinder gewünscht haben. Mittlerweile bin ich 40 Jahre alt und seit zwei Jahren Patientin im kinderwunschzentrum. Die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden ist nicht sehr hoch. Ich werde regelrecht mit Hormonen vollgepumpt. Dazu kommt die finanzielle Belastung…ich bzw. Wir sind selbstzahler. Jetzt heißt es „hast du Geld kannst du dein Glück kaufen…hast du keins bist du doppelt der idiot. Wir können uns das nicht leisten. Hätte ich gewusst was ich da ausgelöst habe hätte ich es anders gemacht. Ich kann mir leider auch nicht vorstellen das meine Hormone Sich jemals wieder auf natürlich weise reparieren lassen.
    Ich muss auch mit Depressionen und Gewichtszunahme kämpfen, mittlerweile kann ich mich selber nicht mehr ausstehen.
    Ich fühle mich einfach nur alleine gelassen und nicht ernst genommen!

    Soweit die Situation zu meinen „Hormonen“

    Zumindest bin ich nicht in den Wechseljahren

    Bin mir gar nicht sicher ob ich hier überhaupt richtig bin.

    LG Trixi

    • Rabea 26. September 2020 at 18:32 - Reply

      Liebe Trixi, vielen Dank, dass du von dir erzählt hast. Leider reagieren die Hormone sehr sensibel auf Diäten und Stress im Allgemeinen. Es ist wichtig, wieder Balance herzustellen – in der Ernährung, im Denken, im Lebensstil. In meinem Podcast gebe ich viele Tipps wie du deine Hormone ins Gleichgewicht bringst. Höre gerb mal rein: https://rabea-kiess.de/hormon-reset-podcast/

      Herzliche Grüße Rabea

  11. Funda 27. Oktober 2020 at 6:26 - Reply

    Liebe Rabea,
    es war Zufall, dass ich über Deinen Artikel gestolpert bin. Ich leide seit sehr vielen Jahren an einem täglich vorhandenen, viel zu hohem Stressgefühl, dass sich auf verschiedene Weise äußerst negativ auf mich und meine Umwelt auswirkt.
    Ich habe Deinen Tipp mit dem Rosenwurz ausprobiert, obwohl ich nicht geglaubt habe, dass es signifikant besser werden würde.
    Was soll ich sagen.. Es hat alles verändert. Innerhalb von zwei Wochen habe ich mich wie ein neuer Mensch gefühlt. Ich kann viel adäquater auf Situationen reagieren, die mich vorher haben explodieren lassen. Das permanente Stressgefühl im Bauch hat deutlich abgenommen.
    Ich gehe anders durch den Tag.
    Ich möchte dir von Herzen dafür danken, dass Du diesen Artikel verfasst hast!!
    Es grüßt dich herzlich
    Funda

    • Rabea 27. Oktober 2020 at 11:14 - Reply

      Vielen Dank für das tolle Feedback Funda! Freue mich, dass das Heilkraut dich gut unterstützt. Bitte vergiss nicht, dass du damit aber nicht die Ursache für den Stress behebst und dass du weiter an den stressauslösenden Faktoren bzw. deinem Umgang mit Stress arbeitest. Dennoch, richtig schön!

  12. Sara 14. November 2020 at 19:14 - Reply

    Hallo
    Ich bin25 Jahre alt und habe 2 Kinder ich leide immer kurz vor der Periode an verschiedene Symptome wie Kopfschmerzen , zittern Lustlos , Angst , Schwindel und vorallem schwindel.. ich habe vor 6 Monate entbunden und nach dem
    Fing alles an obwohl es in der 1 ssw nicht so schlimm lief wie jetzt … ich leide auch leider an Schilddrüsen Erkrankung ich renne wirklich Arzt zu Arzt und keiner klärt mich auf und höre nur noch Stress Stress ist es …

    • Rabea 16. November 2020 at 13:56 - Reply

      Nach einer Entbindung können die Hormone ziemlich aus der Balance geraten – vor allem auch die Schilddrüse kann darunter leiden. Die Schilddrüsenwerte sollten gut untersucht und möglicherweise auch eingestellt werden, wenn es dir schlecht geht. Ernährung, Lebensstil und Psyche haben einen entscheidenden Einfluss auf die hormonelle Lage.

  13. Pastor Jimenez 1. Januar 2021 at 20:43 - Reply

    Hallo zusammen,

    in einigen Kommentaren finde ich mich wieder und kann vieles bestätigen. Die Schulmedizin schaut nur auf Blutwerte, auch die sogenannten Hormone testen sie nur übers Blutbild. Demnach war ich kerngesund und hatte laut meiner Ärztin „Traumwerte“. Mir ging es aber ziemlich schlecht, hatte schwere Depressionen entwickelt bishin zu psychosomatischen Angstzuständen und konnte mehrere Wochen nicht mehr arbeiten, da ich eine innere Leere verspürte. In nichts sah ich mehr einen Sinn, auch meine Frau war mir plötzlich fremd geworden. Ich wußte überhaupt nicht wie mir geschah. Ich kürze mal ab, sonst wird es zu lang.
    Mein Heilpraktiker und eine Ärztin der Hömopathie haben durch einen Speicheltest festgestellt, dass meine kompletter Hormonhaushalt erschöpft, bzw. leergelaufen war. Alle Werte waren unter dem Normwert. Ich bin 53 Jahre und meine Werte glichen dem eine 85 Jährine Frau. Jetzt nehme ch seit 6 Monaten bioidentische Hormone, Gaba und Johanniskraut. Es ist ein langer Prozess, da der Hormonaufbau sehr zäh und lanwierig ist. Die Schulmedizinerin hat mir Psychpharmika verschrieben und mich als depressiv eingestuft. Natürlich habe ich diese Medikamente nicht genommen. Sie hat nur auf die Symptome geschaut aber nicht nach der Ursache gesucht. Die Schulmedizin in Kombination mit der Hömopathie macht auf jeden Fall Sinn. Natürlich ist die Hömopathie nicht ganz günstig, aber das sollte einem die Gesundheit wert sein. VG Gisela

    • Rabea 2. Januar 2021 at 18:17 - Reply

      Danke für deine Erfahrungen und weiterhin viel Erfolg und gute Besserung!

  14. Magdalena 11. Januar 2021 at 23:53 - Reply

    Hallo Rabea!
    Ich freu mich total, deine Seite entdeckt zu haben. Seit ich vor Monaten die Pille abgesetzt habe, sind Symptome wie Unruhe, Heißhunger, ein enormes Schlafbedürfnis, starkes Haarwachstum, Zyklusprobleme mit ständigen Zwischenblutungen und vor allem eine große Gewichtszunahme (obwohl ich so viel Sport wie seit Jahren nicht mehr mache) aufgetreten. Ich war nie komplett schlank, aber wenn ich abnehmen wollte, konnte ich es. Das ist zurzeit anders. Selbst wenn ich Kalorien zähle, was ich bisher noch nie musste und eindeutig im Minus bin, nehme ich weiter zu. Meine Frauenärztin nimmt mich nicht wirklich ernst. Und das belastet mich sehr. Ich bin davon überzeugt, dass ich meinem Körper etwas Gutes mit dem Absetzen der Pille getan habe, aber es fühlt sich an, als würde ich jetzt meine Pubertät nachholen – mit 25.
    Ich freue mich, wenn dein nächstes Hormon Reset Programm startet! DANKE!

    • Rabea 15. Januar 2021 at 12:22 - Reply

      Danke, dass du deine Erfahrungen hier teilst liebe Magdalena! Ich freue mich, wenn du in der nächsten Runde des Hormon Reset Programms dabei bist!

  15. Julia 15. Januar 2022 at 20:33 - Reply

    Hallo Rabea, ich bin auch durch Recherche auf Ashwaganda gestoßen, habe mir das Pulver besorgt…was soll ich sagen, ich kriege es nicht runter! Hast Du einen Tipp, wie ich das am Besten nehmen kann?
    Danke und viele Grüße!

    • Rabea 21. Januar 2022 at 8:56 - Reply

      Das kann ich verstehen ;-). Das gibt es auch als Kapselform, das würde ich bevorzugen. Oder du gibst es evt. in den Smoothie.