Deine Schilddrüsenwerte sind laut Arzt ok, aber dir geht es trotzdem nicht gut?
Wenn deine Symptome auf eine Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion hindeuten, die reguläre Schulmedizin aber keine eindeutige Diagnose stellt, wird es höchste Zeit, dass du dir deine Werte selbst etwas genauer anschaust.

In diesem Beitrag gehen wir deshalb einerseits auf alle wichtigen Schilddrüsenwerte ein, schauen uns genauer an warum Schilddrüsenwerte oft falsch interpretiert werden und wie du selbst gezielte Maßnahmen ergreifen kannst, um deine Hormone wieder in Balance zu bringen und dein Wohlbefinden zu steigern.

Bedeutung der Schilddrüsenhormone für unseren Körper

Zunächst ist wichtig zu wissen, dass Schilddrüsenhormone eine bedeutsame Rolle hinsichtlich unseres (Energie-) Stoffwechsels spielen. Sie regulieren die Verwertung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten, die Körpertemperatur, Verdauung oder Energie, Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Doch darüber hinaus stehen sie auch in enger Verbindung zum Zyklus und unseren Sexualhormonen, was besonders für die weibliche Gesundheit eine große Rolle spielen kann.

Welche Schilddrüsenwerte sollten unbedingt gemessen werden?

Wenn es den Verdacht auf eine Schilddrüsenunterfunktion oder eine Schilddrüsenüberfunktion gibt, wird im ersten Schritt ein Blutbild angeordnet, bei dem vor allem der TSH-Wert bestimmt wird. Doch der TSH-Wert allein reicht nicht aus, um die Funktion deiner Schilddrüse beurteilen zu können.

Deshalb empfehle ich dir, auch die Schilddrüsenhormone fT4, fT3 und rT3 sowie die Schilddrüsen-Antikörper bestimmen zu lassen. Letztere sind wichtig, um herauszufinden, ob hinter der Über- oder Unterfunktion eine Entzündung, beziehungsweise Autoimmunerkrankung der Schilddrüse steckt, was sehr oft der Fall ist.

TSH-Wert

TSH (Tyreoidea-Stimulierendes-Hormon) wird von der Hypophyse (im Gehirn) produziert und reguliert die Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen. Nimmt das Gehirn wahr, dass zu wenig Schilddrüsenhormone im Blut sind, wird mehr TSH produziert. Der TSH-Wert gehört deshalb zur Standarddiagnostik und wird zur Bestimmung von Schilddrüsenerkrankungen herangezogen.

Der Referenzbereich des TSH-Wert liegt bei 0,22 – 4,46 mIU/I.
Der Optimalbereich des TSH-Wert liegt bei 0,4 – 2,5 mIU/I.

Zu hoher TSH-Wert:

Ist der TSH-Wert über dem Referenzbereich, liegt eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) vor. Es sind zu wenig Schilddrüsenhormone (fT4 und fT3) im Blut, wodurch die Hirnanhangdrüse gegensteuert und es zu einem erhöhten TSH-Wert kommt.

Die Ursache von einem erhöhten TSH-Wert sollte immer individuell betrachtet werden und kann beispielsweise auch die Folge von bestimmten Medikamenten sein, die Einfluss auf den Hormonhaushalt nehmen (z.B. Antidepressiva oder Hormon-Ersatztherapien). Zudem haben Studien gezeigt, dass der TSH-Wert bei älteren Menschen auf ganz natürliche Weise ansteigt.

Zu niedriger TSH-Wert:

Ist der TSH-Wert unter dem Referenzbereich, liegt eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) vor. Es sind zu viele Schilddrüsenhormone (fT4 und fT3) im Blut, weshalb die Hirnanhangdrüse als Gegenmaßnahme die Produktion der Hormone drosselt, weil die Schilddrüse ja bereits zu viele Hormone ausschüttet.

Auch die Ursachen für einen zu niedrigen TSH-Wert sollten ganz individuell hinterfragt werden. So können niedrige Werte beispielsweise als Nebenwirkung von entzündungshemmenden Medikamenten (z.B. Glococoticoide) auftreten oder die Folge von Mangelernährung (bei Diäten oder Fasten) sein.

Grafik über die Schilddrüsenwerte und wichtigsten Werte der Diagnostik

fT4 und fT3 Werte

Die Werte “fT4” und “fT3” lassen Rückschlüsse auf die Funktionslage der Schilddrüse zu. fT4 (freies Thyroxin) und fT3 (freies Liothyronin) sind Schilddrüsenhormone in aktiver ungebundener Form.
fT4 wird vom Körper in aktives T3 umgewandelt. Der Wert fT3 gibt an, wie gut du inaktives T4 in aktives T3 umwandeln kannst.

Der Referenzbereich vom fT4-Wert liegt bei 0,9 – 1,6 ng/dl.
Der Referenzbereich vom fT3-Wert liegt bei 2,3 – 3,8 pg/ml.

Zu hoher fT4 und fT3 Wert:

Ist der fT4 und fT3 Wert über dem Referenzbereich, liegt eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) vor.

Zu niedriger fT4 und fT3 Wert:

Ist der fT4 und fT3 Wert unter dem Referenzbereich, liegt eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) vor.

rT3-Wert

Der Wert rT3 (Reverses Thyronin) ist ein bislang stark unterschätzter Marker bei der Bestimmung von Schilddrüsen-Dysbalancen und sollte unbedingt beim Bluttest berücksichtigt werden. Denn rT3 stoppt die Umwandlung von T4 in aktives T3, was bei erhöhten Werten zu einer Unterdrückung der aktiven Schilddrüsenhormone führen kann.
Die häufigsten Ursachen für einen erhöhten rT3-Wert sind Stress, virale Infektionen, chronische Entzündungen oder auch hohe Testosteronspiegel.

Der Referenzbereich vom rT3-Wert liegt bei 90 – 215 pg/ml.

Schilddrüsen-Antikörper

Die Werte MAK/TPO, TRAK und TAK weisen auf Schilddrüsen-Antikörper hin und geben Aufschluss, ob sich hinter einer Hypo- oder Hyperthyreose eine Autoimmunerkrankung oder Entzündung der Schilddrüse verbirgt.

Der Referenzbereich vom MAK/TPO (Thyreoperoxidase-Antikörper) liegt unter 60 kU/I.
Der Referenzbereich vom TRAK (TSH-Rezeptor-Antikörper) liegt unter 1,0 IU/I.
Der Referenzbereich vom TAK (Thyreoglobulin-Antikörper) liegt unter 60 U/mI.

Werte über dem Referenzbereich können auf Hashimoto-Thyreoiditis oder Morbus Basedow hinweisen.

Schöne Frau mit freiliegendem Hals

Wann sollten die Schilddrüsenwerte gemessen werden?

Einen Test zur Funktionsfähigkeit der Schilddrüse kannst du an jedem beliebigen Tag machen. Wichtig ist nur, dass du den Bluttest gleich morgens, noch vor dem Frühstück und vor der Einnahme von Medikamenten machst. Außerdem empfiehlt es sich, die Blutabnahme zu wiederholen und sie idealerweise immer zur selben Uhrzeit zu machen, da sich die Schilddrüsenwerte im Laufe des Tages ganz natürlich verändern.

Vorab kannst du dir auch direkt den kostenlosen Hormon Selbsttest herunterladen, der bereits erste Anzeichen auf ein mögliches hormonelles Ungleichgewicht oder eine Fehlfunktion der Schilddrüsen gibt.

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Warum sind die Schilddrüsenwerte oft NICHT okay, obwohl die Werte im Normbereich liegen?

In meiner Community bekomme ich immer wieder rückgemeldet, dass Frauen mit auffälligen Symptomen (die auf eine Schilddrüsenunterfunktion hinweisen können) vom Arzt wieder nach Hause geschickt werden, mit der Begründung, dass die Werte laut Labortest im Normbereich liegen.

Das Problem ist, dass die Normbereiche für den TSH-Wert von Labor zu Labor sehr unterschiedlich sind. Das bedeutet, dass Labor Nr. 1 beispielsweise einen Referenzbereich für TSH zwischen 0,5 – 4,0 festlegt, Labor Nr. 2 allerdings einen Bereich zwischen 0,5 – 2,5 bestimmt. Und von diesem Normbereich hängt meistens ab, ob die Ärzte eine weiterführende Diagnostik durchführen oder nicht.

Liegt dein TSH-Wert also beispielsweise bei 3,5, würde im Labor Nr. 1 kein Verdacht auf eine Schilddrüsenunterfunktion bestehen. Im Labor Nr. 2 hingegen würde dein Wert deutlich über dem festgelegten Grenzwert liegen, wodurch der Arzt sich veranlasst fühlen würde, eine weitere Diagnostik mit Verdacht auf Hypothyreose durchzuführen.

Eine weiterführende Diagnostik hängt also davon ab, an welchen Arzt du gerätst und welche Normwerte das Labor festlegt. Deshalb sind die Schilddrüsenwerte oft NICHT okay, auch wenn das Labor das behauptet und sollten unbedingt von dir nochmal gecheckt werden.

Normale Schilddrüsenwerte und trotzdem Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion – das kann die Ursache sein!

Zu den typischen Symptomen einer Schilddrüsenunterfunktion zählen:

  • Gewichtszunahme
  • Antriebslosigkeit
  • Erschöpfung
  • Verstopfung
  • Haarausfall (auch die Wimpern oder Augenbrauen)
  • Gelenk- und Muskelschmerzen
  • ständiges Frieren
  • unregelmäßige Perioden
  • (unerfüllter) Kinderwunsch

Doch was kann der Grund für Symptome sein, wenn die Schilddrüsenwerte wirklich alle normal sind oder du über die Einnahme eines Schilddrüsenmedikamentes gut eingestellt bist und deine Werte im angestrebten Referenzbereich liegen?

Ein häufiger Grund sind Konversionsstörungen, also Umwandlungsstörungen. Eine Möglichkeit ist beispielsweise, dass die Umwandlung von inaktivem T4 zu aktivem T3 gestört ist und ein bedeutender Zusammenhang mit deiner Leber und deinem Darm besteht. Denn ist die Leber geschwächt und überlastet (beispielsweise durch ungünstige Ernährungsgewohnheiten, Alkohol, Stress, Nährstoffmangel, Schadstoffe und Umweltgifte, Medikamente oder auch durch synthetische Hormone über die Pille oder andere Hormone Ersatzstoffe), schafft sie es nicht mehr genug T3 zu bauen. Und genauso kann es sein, dass eine überlastete Leber den gesunden Abbau der Hormone nicht mehr schafft und sich sogar toxische Zwischenprodukte bilden, die unangenehme Beschwerden auslösen können. Das ist ganz oft der Grund, warum so viele Frauen Symptome haben, obwohl auf den ersten Blick alles in Ordnung ist.

So kannst du selbst Einfluss auf deine Schilddrüsenwerte nehmen

Die Schilddrüse hat nicht nur Auswirkungen auf deinen Hormonhaushalt, sondern auch auf dein Wohlbefinden und die gesamte Gesundheit. Aber auch umgekehrt hat ein hormonelles Ungleichgewicht, wie beispielsweise eine Östrogendominanz, Auswirkungen auf deine Schilddrüsenfunktion.

 

Eine gestärkte Schilddrüse und gesunde Hormonbalance sind deshalb essenziell. Doch um gesunde Hormonspiegel zu erreichen, ist es wichtig, den Darm durch eine entzündungshemmende Ernährung zu unterstützen, den Körper mit ausreichenden Mikronährstoffen über nährstoffreiche Lebensmittel oder gezielte Nahrungsergänzung zu versorgen und sich auch um die Leber zu kümmern, damit die Hormone richtig umgewandelt, abgebaut und ausgeleitet werden können.

Wie du deinen Hormonhaushalt bei Schilddrüsenschwankungen auch über die Ernährung unterstützen kannst, lernst du deshalb im Hormon Reset Ernährungsprogramm.
Nimm deine Gesundheit selbst in die Hand und leg am besten noch heute damit los!

Ich freue mich über einen Kommentar

  1. Astrid Hardt 21. Juni 2021 at 6:47 - Reply

    Vielen Dank!
    Sehr gut erklärt- vor allem den RT3 Wert und seine Bedeutung kannte ich nicht.
    Liebe Grüße

    • Rabea 21. Juni 2021 at 13:26 - Reply

      Das freut mich, danke! Ja es ist so ein wichtiger Wert, der leider vernachlässigt wird!

  2. Andrea Dähler 21. Juni 2021 at 14:12 - Reply

    Danke vill mals.
    Jetzt verstehe ich auch, warum meine Gynäkologin mir „Ruhe“ verordnet hat. Und warum sie auf dem Laborblatt 5 Werte für die Schilddrüse testen will. Hab heute Blut gegeben…

    • Rabea 23. Juni 2021 at 12:21 - Reply

      Sehr gerne liebe Andrea! Ich bin froh, dass deine Ärztin ausführlich die Schilddrüsenwerte testet.

  3. Christina Panosch 12. Juli 2021 at 13:39 - Reply

    Liebe Rabea, ich schätze deine gründlich recherchierten Informationen und deine ruhige, klare Art sehr. Es ist sooo eine wichtige Arbeit, die du hier leistest. Ohne entsprechendes eigenes Wissen ist es fast unmöglich, die richtigen Werte und die richtige Behandlung zu bekommen, deshalb finde ich es so wertvoll, dass du sehr viel zu aufgeklärten PatientInnen beiträgst. Vielen Dank dafür! Und ich freue mich schon über eine Folge zu den Hashimoto Werten. Ich selbst hatte zuerst eine Schilddrüsenüberfunktion, jetzt tendiere ich eher zu Unterfunktion. Interessanterweise habe ich sowohl Antikörper für Morbus Basedow und Hashimoto und dadurch bin ich immer am Recherchieren und freue mich schon auf Dein Hormon Reset Programm!
    Als Psychologin stelle ich auch immer wieder den enormen Zusammenhang der Hormone mit der Psyche fest. Schade, dass es noch viel zu wenige ÄrztInnen gibt, die sich damit auskennen! Alles Gute für Deine Arbeit!

    • Rabea 29. Juli 2021 at 21:59 - Reply

      Ich danke dir sehr, dass du dir Zeit genommen hast für ein Feedback liebe Christina! Das motiviert mich und bestärkt mich in meiner Arbeit! DANKE!

  4. Julia 12. August 2023 at 22:28 - Reply

    Hallo Rabea!

    Ich bin gerade auf deine Seite gestoßen – und werde mich wohl mehr damit beschäftigen.
    Nehme seit Ewigkeiten L-Thyrox und bin angeblich gut eingestellt. letztes Jahr war ich bei einem Endokrinologen, der mich fragte, WARUM ich eine Unterfunktion habe. Das hat davor noch niemand getan. Jetzt wird er versuchen heraus zu finden, ob ich evtl hashimoto habe.

    Mein Hausarzt scheint zuletzt immer nur den TSH wert getestet zu haben.
    Muss jetzt sowieso hin, weil ich vor kurzem das Hormon erhöhen musste. Der tsh wert ist plötzlich gestiegen… werde versuchen, dass der Doc sämtliche der Blutwerte, die du aufgeschrieben hast, testet! Und schauen, ob er die leberfunktion bewerten/testen kann. Das ist nämlich sowieso mein Verdacht, dass die überlastet ist.

    VG Julia

    • Rabea Kieß 18. August 2023 at 12:44 - Reply

      Das ist ein guter Plan liebe Julia:-)

  5. Sandra 31. August 2023 at 10:05 - Reply

    Liebe Rabea,
    Vielen Dank für die ausführliche und verständliche Ausführung. Bei mir wurde 2016 die Schilddrüse vollständig entfernt. Genügt es daher doch lediglich den TSH Wert zu checken oder macht es auch hier Sinn weitere Werte zu prüfen und welche wären das?
    Vielen Dank und lieben Gruß
    Sandra

    • Rabea Kieß 6. September 2023 at 19:18 - Reply

      Liebe Sandra, der TSH Wert genügt nicht, um zu beurteilen, wie dein Körper mit Schilddrüsenhormonen versorgt ist – ganz gleich, ob die Schilddrüse die Hormone selbst herstellt oder du sie – aufgrund der Entfernung – über Medikamente zuführen musst. Zudem sind nicht allein die Referenzwerte ein Maß, sondern vor allem, wie du dich fühlst. So viele Frauen haben – trotzdem sie „gut eingestellt“ sind, Beschwerden. Und Beschwerden lassen sich zu einem hohen Maß lindern durch eine ganzheitliche Vorgehensweise. Liebe Grüße Rabea

  6. İlkan 31. August 2023 at 18:19 - Reply

    Dankeschön

    • Rabea Kieß 1. September 2023 at 15:44 - Reply

      Gerne, ich freue mich, wenn dir der Beitrag weitergeholfen hat!

  7. Andrea 4. September 2023 at 10:03 - Reply

    Hallo, ich hatte 1996 ein Schilddrüsencarzinom ,darauf hin wurde diese bis auf einen kleinen Rest entfernt. Seit dem nehme ich L Thyroxin und nehme ständig zu (mittlerweile 104kg). Sind die Werte für mich dann auch gültig?
    MfG Andrea Schneiders

    • Rabea Kieß 6. September 2023 at 19:13 - Reply

      Hallo Andrea, ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass es sich um Referenzbereiche handelt. Das kann bedeuten, dass Werte, bei der sich die eine Frau super fühlt, bei einer anderen bereits zu Symptomen führen kann. Das ist vor allem der Fall, wenn die Schilddrüse entfernt wurde. Theoretisch sind die Werte auch für dich eine Bezugsgröße (du führst halt Hormone über Tabletten zu anstelle dessen, dass deine Schilddrüse sie produziert). Aber am wichtigsten ist nicht der Wert auf dem Papier, sondern ob es dir gut geht. Liebe Grüße!

  8. Marlene 18. Januar 2024 at 0:57 - Reply

    Sehr interessant, habe sehr viele Probleme mit der Einstellung. RT3: dass der Wert so wichtig ist, wusste ich nicht. Bespreche es mit dem Doc. Glg

    • Rabea Kieß 22. Januar 2024 at 12:06 - Reply

      Danke Marlene für deine Rückmeldung!

  9. Carmen 29. Februar 2024 at 15:37 - Reply

    Schönen guten Tag,

    eine Frage, kann es sein, dass man gute T3 Werte hat, und denkt, es ist alles ok, aber die Schilddrüse trotzdem eine Unterfunktion hat weil man zu viel rT3 hat? Oder wären dann auch die T3 Werte schlecht. Sprich, kann man über eine Messung des T3 schön eine valide Aussage treffen, oder sollte immer auch der rT3 Wert mit dazu angeschaut werden?

    Vielen herzlichen Dank und schöne Grüsse
    Carmen

    • Rabea Kieß 26. März 2024 at 17:20 - Reply

      Du kannst normale T3 Werte haben bei gleichzeitig erhöhtem rT3. Ich würde letzteren immer mitbestimmen lassen.